Unsere Bücher

»Wir in Bergstedt«​

Von Mitgliedern des Heimatring Bergstedt e.V. wurde das Material für dieses Buch zusammengetragen. Beteiligt an diesem Buch sind ganz viele Bergstedter Menschen und Institutionen. In diesem Querschnitt durch Bergstedt ist vieles über Bergstedter Einrichtungen, wie die vier Schulen oder die zahlreichen Kindergärten zu lesen. Man erfährt auch das Bergstedt für zwei Jahre zu Östereich gehörte. Aktivitäten im Sportverein oder der Begegnungsstätte werden dargestellt. Das Senator-Neumann-Heim und der Gärtnerhof am Stüffel öffnen sich mit Sommerfesten für die Bevölkerung. Die Freiwillige Feuerwehr Bergstedt mit ihrer aktiven Hilfe ist aus dem Ort ebenso wenig wegzudenken, wie die zusätzlichen Aktivitäten für Feste und Veranstaltungen. Feldmark, Teichkette, Naturschutzgebiete und Naturdenkmal sind die besonderen Schätze von Bergstedt, die ständiger Hilfe und Betreuung durch ehrenamtliche Helfer benötigen. In vielen alten und neuen Wohnquartieren haben die Menschen ein zu Hause in Bergstedt gefunden. Die wunderschöne Bergstedter Kirche ist ein besonderer Schatz, der auch vielen Hochzeitspaaren mit einem besonderen Ereignis in Erinnerung bleibt.

Buch Wir in Bergstedt

Herausgegeben von Karin Cordes, Alke Kelling, Joachim Pohlmann und Susanne Wischhöfer.

Format: 210 x 210 mm

192 Seiten mit vielen Abbildungen.

Preis 13,80 €

Bei Interesse schreiben Sie uns gern eine Email.

»400 Jahre Schule Bergstedt 1620 - 2020«​​

Bergstedter Geschichte(n) 3

Im Jahr 2020 feierte die Schule in Bergstedt ihr 400-jähriges Jubiläum. Der Heimatring Bergstedt e.V. wollte mit den heutigen Bergstedter Schulen das Jubiläum nach den Sommerferien festlich begehen, aber leider hat Corona dies verhindert. 

Die ländlichen Schulen in unserer Gegend wurden in der Regel in Zusammenhang mit der Kirche geführt; der Pastor hatte die Schulaufsicht, der Lehrer war gleichzeitig Organist. So war es besonders lange in Preußen, zu dem Bergstedt bis 1937 gehörte. Dadurch war der Bergstedter Lehrer Friedrich Sparmann der letzte Lehrer und Organist in Hamburg – bis 1952! Aus diesem Grund lag es buchstäblich nahe, dass die Schule am Wohldorfer Damm direkt neben der Kirche stand, dort, wo jetzt die Gemeinde-Obstwiese liegt. Erst nach der Eingemeindung nach Hamburg wurden an der Bergstedter Alten Landstraße und auf der Teekoppel Schulgebäude errichtet.

Viele ältere Bergstedter haben sich an ihre Schulzeit in der alten Schule und an die vielen Provisorien im 2. Weltkrieg und danach erinnert und daraus ist ein kleines Buch entstanden, mit vielen Bildern und Geschichten! 

»Bergstedter Geschäfte in den 1950er - 60er Jahren«​​

Bergstedter Geschichte(n) 2

Im Rahmen des Heimatrings Bergstedt hat sich eine Geschichtswerkstatt gegründet, die es sich zur Aufgabe macht, möglichst viele Erinnerungen an die Bergstedter Geschichte zu bewahren. Wir sind interessiert an Impressionen aus der erlebten Zeitgeschichte, sowohl erzählt als auch in Fotos oder Dokumenten. 

Aus diesen gesammelten Dokumenten ist mit dem Titel „Bergstedter Geschäfte in den 1950er – 60er Jahren“ die Broschüre entstanden. Sie zeigt die Vielfalt des Geschäftslebens des Dorfes Bergstedt zu dieser Zeit.

»Erinnerungen un Geschichten ut mine Densttied as Polizeipostenführer in Bergstedt.«​​

Bergstedter Geschichte(n) 1

Herausgegeben von der Geschichtswerkstatt „Bergstedter Geschichte(n)“ 17/01.

Von 1945 bis 1968 war August Rehders der Bergstedter Polizist. In seinem Wohnhaus am Volksdorfer Damm war sein Dienstzimmer. Auf dem Fahrrad und begleitet von seinem Hund Zello hat er viele Streifenfahrten gemacht. In der Zeit nach dem Krieg ging es vor allem um Nahrung und Feuerung. Vom Klee fürs heimische Karnickel über Steckrüben für den eigenen Kochtopf bis zu Blumenkohl für den Verkauf reichen die Delikte. Die Bäume des Waldes wurden gefällt, zersägt und auf unterschiedliche Art und Weise abtransportiert. Der Polizist sollte überall aufpassen. Auf der Weide wurde Vieh geschlachtet und das Fleisch auf dem Schwarzen Markt verkauft. Die Räucherkaten, von denen es damals noch mehrere in Bergstedt gab, waren besonders gefährdet, denn da hingen Schinken und Wurst schon fertig zum Verzehren. Der Polizist musste auch den Transport der Lebensmittelmarken begleiten, damit diese an ihrem Bestimmungsort zur Verteilung kamen.

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